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Inarijärvi 2000

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Die Wanderruderer der Jung-Welle versuchte sich dieses Mal auf einer der nördlichsten Ruderstrecken der Welt. Der Inarisee in Lappland liegt komplett nördlich des Polarkreises.

 Teilnehmer: Nicolai Tietz (der Fahrtenfuchs), Geert Geißler (die große Klappe), Timo Siempelkamp (Fahrtfrechster), Jana Forsten (der Zwerg), Kai Siempelkamp (der große Obmann und Fjordbezwinger), Martina Jagsch (der  blonde Navigator), Stefan Biastock (der Guru)

Donnerstag, der 20.07. (der erste Ferientag)
Am frühen Morgen fuhren wir aus Berlin raus und gelangten gegen Mittag nach Travemünde. Dort stellten wir fest, dass  einer unserer Hängerreifen sich verabschiedet hatte. Ein Teil der Mannschaft spazierte daraufhin mit einer Felge unter dem Arm in den Ort und organisierte einen neuen Reifen. Auf die Fähre konnten wir dann mit vier Reifen am Hänger fahren!

Bei dieser Finnlines Fähre ist das gesamte Essensbuffet im Fahrpreis enthalten, was wir vollkommen ausnutzten (ähnlich der “Schlacht am kalten Buffet” von Reinhard Mey). Ein abendliches  Programm gab es nicht, deswegen beschäftigten sich die Großen, wie üblich, an der Bar und die Kleinen schauten das deutsche Satellitenfernsehen in der Kabine.

Freitag, der 21.07. (auf See)
Die Pausen  zwischen den Freßorgien wurden von der Fahrtenleitung dazu genutzt, die GPS-Punkte aus den Wassersportkarten zu errechnen. Als Ersatz für den Taschenrechner wurde Martina benutzt, die die Umrechnung von Gradsystem ins  Dezimalsystem im Kopf bewältigte. Die anderen Passagiere waren recht erstaunt, als sie die  DIN A1 Wassersportkarten auf den Restauranttischen sahen.

Fahrer und Beifahrer gingen an diesem Abend ausnahmsweise mal  früher ins Bett, während der Rest  noch bis in die Puppen feierte.

Samstag, der 22.07. (Anreise: Helsinki- Lappland)
Nach einem frühen Frühstück fuhren wir, diesmal ohne uns zu verirren, durch Helsinki  und der lange Weg gen  Norden begann. Nach den ersten 100 km hörte die Autobahn auf und wir hatten nur noch Landstraße vor uns. Nach 800 km durch endlose Wälder war die Überraschung groß, als die verschlafene  Mannschaft feststellte, daß der Rastplatz bereits am Polarkreis lag. Da es erst früher Abend war beschlossen wir, die Anreise von zwei auf einen Tag zu verkürzen. Die restlichen 300 km durch die immer spärlicher  werdenden Wälder, die zum Schluß fast nur noch aus Birken bestanden, führten uns nach einem letzten großen Gefälle nach Ivalo hinab. Hier begegneten uns auch die ersten Rentiere, die unseren Fahrer zu abrupten  Bremsmanövern zwangen.

Ivalo liegt an einem der größten Zuflüsse des Inari-Sees, dem Ivalojoki. Abends um zehn bekamen wir auf einem der dortigen Campingplätze noch zwei Hütten. Hier machten wir erstmalig mit der vor  Ort herrschenden Mückenplage Bekanntschaft, die nahezu unerträglich war. Ohne Moskitonetz über dem Kopf konnten man sich draußen kaum bewegen.

Sonntag, der 23.07. (1. Rudertag)
Nach dem Frühstück wurden als  lebensnotwendige Ausrüstung 2 Paletten “Super Off” (Mückenmittel) im Supermarkt besorgt.

Stefan und Kai hatten am Flußufer eine optimale Einsetzstelle gefunden und den Bootshänger dort abgestellt. Hier wurden die  Boote zusammengebaut und beladen. Wir mußten neben den Zelten, der Fahrtenküche und dem persönlichen Gepäck (Geerts Beutel war größer als er selbst) auch noch Lebensmittel für zwei Wochen mitnehmen.

Am frühen  Nachmittag konnte es endlich losgehen. Die ersten 18 km ruderten wir mit minimaler Strömung den Ivalojoki hinab. An der Mündung zeigte sich uns erstmalig die Weite des Inari. Das heutige Ziel lag bei einem Jachthafen  bei Juppurasaari. Hier hatten wir ein Minimum an Zivilisation (Plumsklo). Regelmäßige Schauer begleiteten unsere Ruderstrecke. Am Abend besserte sich dann das Wetter, was uns ermöglichte, die Zelte aufzubauen und auch  noch eine längere Zeit in gemütlicher Runde beisammen zu sitzen.

Montag, den 24.07. (2.Rudertag)
Bei starkem Wind (teilweise auch von hinten) ruderten wir weiter nach Südosten. Die Mittagspause wurde nach  zehn Minuten abgebrochen, da die Mückenattacken trotz Mückenmittel nicht zu ertragen waren.

Wir überquerten eine lange, offene Wasserfläche südwärts zum nächsten Jachthafen (Siskelijärvi). Das Wetter besserte sich  dabei stetig und als wir den Jachthafen erreichten, strahlte die Sonne vom Himmel.

Nach einigen Komplikationen fanden wir letztendlich doch eine Stelle sowohl für unsere Boote als auch für unsere Zelte.

 Dienstag, den 25.07. (3. Rudertag)
Heute ging es nordwärts. Sehr große Wasserflächen wechselten mit engen Inseldurchfahrten ab. Auf den Weiten des langgestreckten Sees sahen wir zum ersten Mal Spiegelungen  ähnlich einer Fata Morgana.

Gegen Abend passierten wir den Patsjoki, den einzigen Abfluß des Inari und erreichten Njellim. Nach dem Anlegen an einem sehr mückenreichen Sandstrand, besuchten wir den Kioski, der nur  wenige 100m entfernt lag. Dort verbrachten wir den Abend bei einigen Colas und einem Bier (man gönnt sich ja sonst nichts).

Mittwoch, den 26.07. (4. Rudertag)
Am Morgen vervollständigten wir zum letzten Mal  unsere Lebensmittelvorräte. Weitere Läden würden die nächsten Tage selten sein. Wie selten, sollten wir erst noch erfahren.

Unsere drei Kleinen setzten wir in den Zweier, während sich die Älteren im Vierer vergnügten.

Die Navigation wurde, wegen der vielen Inseln, zunehmend schwerer, aber mit einiger Mühe fanden wir die Schutzhütte von Kärppäsaari. Diese Hütten sind über den See verstreut und dienen normalerweise Fischern als  Unterkunft. Sie stehen offen und können von jedermann kostenlos für eine Nacht genutzt werden.

Diese Hütte hatte sogar eine eigene Sauna, die wir natürlich gleich ausprobieren mußten. Allerdings bekamen wir diese  Sauna (mit offener Feuerstelle) nur auf maximal 60°C.

Donnerstag, den 27.07. (5. Rudertag)
Bei strahlendem Sonnenschein überschritten wir den 69.Breitengrad nach Norden und nach einigen Irrtümern im Bezug  auf den Kurs fanden wir auch die Hütte von Pisterniemi. Diesmal gab es  6 Betten, so daß wir die ganze Mannschaft in der Hütte unterbringen konnten, während am Vortag noch drei Leute zelten mußten. Am Abend mußten  wir dann noch 3 finnischen Anglern Asyl gewähren, die es sich mit ihren Matten auf dem Fußboden bequem machten.

Freitag, den 28.07. (6. Rudertag)
Diesmal war das Fahrtziel die Hütte von Sevettijärvelle am  äußersten Nordende des Inari. Hier trafen wir ein Berliner Paar mit ihrem Kanu, das wir schon ein paar Tage lang verfolgten (nach den Eintragungen in den Gästebüchern der Hütten).

Die Hütte (diesmal sogar 8 Betten)  liegt genau an einer Bootsschleppe mit der man auf den ca. 2m höher gelegenen Sevettijärvi umsetzen kann.

Samstag, den 29.07. (7. Rudertag)
Die Bootsschleppe kostete uns am Morgen einige Nerven, da man, um  das Boot auf den Wagen zu bugsieren, ins tiefe Wasser mußte. Auf dem Sevettijärvi mußten wir zunächst durch sehr flaches Wasser. Die Mannschaften starrten nervös ins Wasser und hofften, daß die Wassertiefe für die  Ruderboote ausreichen würde.

Nach einer Pause am Nordende dieses Sees ging es wieder nach Süden. Über einen weiten Bogen wollten wir zum Inari zurückrudern.

Da wir von einem Teil der Strecke keine genauen Karten  hatten, verirrten wir uns zunächst hoffnungslos. Dann galt es noch herauszubekommen, welche der Buchten eine Durchfahrt zum nächsten See war und welches einfach nur Buchten waren. Da ungefähr 30 Buchten in Frage kamen  brauchten wir dafür recht lange.

Die Durchfahrt hatte leider das Problem, daß sie auf 50m Länge einen halben Meter abfiel und das mitten in der Durchfahrt etliche große Felsen lagen.

Nachdem wir das Boot entladen  und 4 Seile an den Seiten befestigt hatten, treidelten wir unser Boot durch die Engstelle. Da man beim Treideln über rutschige Felsen und durch teilweise tiefes Wasser stapfen mußte, rutschte ab und zu ein Ruderer ab  und verschwand fast im Wasser. Schließlich hatten wir aber beide Boote heil durchgebracht.

Kurz darauf suchten wir uns eine Halbinsel und schlugen unsere Zelte auf. Von den Strapazen des Tages waren alle geschafft.

 Unsere Anlegestelle lag sehr idyllisch, das fanden auch die Mücken. Wir mußten sogar die Moskitonetze aufbauen, um überhaupt draußen sitzen zu können.

Sonntag, den 30.07. (8. Rudertag)
Am Morgen wurde  zunächst ohne Frühstück aufgebrochen, nach zwei Kilometern und einigen Flachwasserstellen, bei denen man mal wieder ins Wasser mußte, war der See mückenarm genug, so daß wir das Frühstück im Boot wagen konnten.

 Ein weiteres Wildwasser, daß wir wie am Vortag überwanden, kostete uns wieder eine Stunde.

Vom Inari trennte uns jetzt nur noch ein Meter Höhe und ein Wildwasser von ca. 100m Länge. Um das Boot abzufangen mußten sich  zunächst zwei Leute durch das reißende Wasser ans andere Ufer durchkämpfen. Bei einer Wassertiefe von anderthalb Meter kein leichtes Unternehmen. Als man das Boot an den Leinen hatte, war damit allerdings noch nichts  gewonnen, da dieses Wildwasser zwei 90° Kurven hatte.

Ein Paddler, der unsere Bemühungen schon einige Zeit beobachtete, lud uns auf eine Kanne Tee ein. Was auch nötig war, da die gesamte Mannschaft naß bis auf die  Knochen war. Kai und Nicolai mußten als letzte von dem falschen Ufer aus die Boote schwimmend wieder erreichen.

Der Paddler war übrigens aus Berlin und bereits einen Monat auf dem Inari unterwegs. In einem weiteren  Monat wollte er wieder in Ivalo sein.

Nach einer längeren Pause ging es noch einige Kilometer weiter nach Risterniemi, zu der Hütte die wir bereits kannten.

Montag, den 31.07. (9. Rudertag)
Da uns langsam  die Vorräte fürs Frühstück ausgingen, mußten wir dringend einen Campingplatz erreichen. Die Strecke sollte eigentlich nicht sehr lang werden, aber wir hatten mal wieder eine finnische Wassersportkarte falsch  interpretiert. Uns fiel erst vor Ort auf, daß das eingezeichnete Fahrwasser über Land ging. Ein Bootswagen, der wahrscheinlich auch ein Boot von einer Tonne getragen hätte, führte 500 Meter über Land. Alternativ hätte  man ein Wildwasser von einem Kilometer Länge fahren können. Wir entschieden uns für den Bootswagen. Dank Nicolais technischem Geschick mußten wir beim zweiten Boot den Bootswagen ohne Seilwinde bewegen.

25km weiter  suchten wir in Suojanperä den Campingplatz. Dieser existierte aber leider 6 Kilometer weiter über Land entfernt. Wir legten an einem Strand neben einem Bauernhof an. Der Versuch zu Fuß einen Laden zu finden scheiterte  leider kläglich.

Dienstag, den 1.08. (10. Rudertag)
Nachdem wir unser letztes Knäckebrot gefrühstückt hatten, hofften wir, daß wir den in der Karte eingezeichneten Campingplatz erreichen würden. Dazwischen  hatte der VL eine Umtrage von 1 km Länge angekündigt.

Die Umtrage hatte allerdings einen Schienenstrang aus Baumstämmen, über die man die Boote teilweise ziehen konnte. Nur an den Stellen, wo Felsen herausragten,  mußten wir die Boote tragen. Obwohl wir die Boote vorher ausgeräumt hatten und das Gepäck hinübergetragen hatten, war es eine elende Schinderei.

Die Einsetzstelle lag natürlich auch noch mitten im Sumpf, so daß wir  noch mal eine längere Strecke durchs Schilf waten mußten und unsere Boote vor uns her schoben.

Für die restlichen 20 Kilometer war die einzige Motivation für die Ruderer, den Campingplatz zu erreichen, falls es ihn  den wirklich geben sollte.

Es gab ihn wirklich: Am Campingplatz von Partakko belegten wir die letzte Hütte, die noch frei war. Zwar nur sechs Betten, aber Jana wollte schon immer mal mit zwei Jungs im Doppelbett  schlafen. Dann kauften wir den Kiosk leer: Knäckebrot, Schokoriegel und Getränke waren danach nicht mehr zu bekommen.

Mittwoch, den 02.08. (11. Rudertag)
Heute ging es bei leichtem Nieselwetter weiter nach  Süden. Trotz des Wetters probierte sich der Vierer in diversen Wasserschlachten.

Das Ziel sollte mal wieder eine Hütte sein. Allerdings war schon ein finnisches Anglerpaar dort, so daß es etwas eng wurde, wir mußten  uns zu siebt die letzten vier Betten teilen.

Am Abend machten wir es uns mit den Finnen am Lagerfeuer gemütlich.

Donnerstag, den 03.08. (12. Rudertag)
Nach einigen Orientierungsschwierigkeiten durch  mehrere Inselgruppen fanden wir doch das Ziel der heutigen Mittagspause, die samische Kultinsel Palo-ukko. Diese Insel ragt steil aus dem Wasser und fällt durch ihre eigenartige Form auf. Dort soll früher dem Donnergott  geopfert worden sein. Außer einer Informationstafel gab es hier allerdings nicht viel zu sehen, nur die Aussicht von dem 30 Meter hohen Felsen war beeindruckend.

Auf dem weiteren Weg nach Inari (die Ortschaft) meinte  unsere Steuerfrau plötzlich: “Da kommt ein Schnellboot direkt auf uns zu.” Zu unserem Erstaunen hob dieses “Schnellboot” hundert Meter vor unserem Bug plötzlich ab, es war wohl doch eher ein Wasserflugzeug.

Die  hiesigen Campinghütten waren absoluter Luxus für uns, sogar mit Dusche und WC in der Hütte.

Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten ging es nach Inari, wo wir endlich nach zwölf Tagen wieder einen richtigen  Supermarkt hatten und die Fahrtenküche richtig auffüllen konnten.

Da Inari das absolute Touristenzentrum der Gegend ist, gab es hier einen Andenkenladen am anderen, was wir für einen längeren Einkaufsbummel  ausnutzten. Es gelang uns auch den obligatorischen Elch, als Geburtstagsgeschenk für Martina, zu erstehen, während Stefan sie ablenkte.

Freitag, den 04.08. (13. Rudertag)
Auf dem Weg zur nächsten Hütte  hatten wir diesmal ziemliche Orientierungsschwierigkeiten. Da die heutige Etappe nicht vorgesehen war, hatten wir keine GPS-Ortung. Zusätzlich verwirrten uns einige Schiffahrtszeichen, die in unserer Wassersportkarte  nicht eingezeichnet waren. Schließlich gelang es uns doch die gesuchte Hütte zu finden. Leider war sie schon belegt, so daß wir mit der zugehörigen Sauna vorlieb nehmen mußten. Da auch diese etwas eng war, bauten wir  noch ein Zelt auf. Nicolai fiel trotzdem Nachts von der Bank auf der er schlief.

Kai kletterte extra aufs Dach der Sauna, um den Luftabzug mit einem Moskitonetz zu verschließen.

Als Nachtisch gab es zum ersten Mal  Blaubeeren und ein paar Multbeeren, sie wurden jetzt langsam reif.

Den Abend ließen wir mal wieder am Lagerfeuer ausklingen, wobei die Mückenangriffe im Vergleich zu den Vortagen zum ersten Mal nachließen.

 Samstag, den 05.08. (14. Rudertag)
Als weiterer touristischer Höhepunkt stand heute der Besuch einer Eishöhle an. Allerdings mußte man die Insel, auf der sie lag, erst mal finden.

Nach kurzem Fußmarsch  gelangten wir an eine Felsspalte, in der man über eine etwas brüchige Leiter zu einem Eisfeld gelangte. Da unsere Taschenlampen ein wenig schwach waren, tasteten wir uns in die Höhle hinein.

Nach diesem Erfolg suchten  wir den Berg nach weiteren Höhlen ab und fanden auch einige. Nach zweistündiger Kletterei machten wir uns wieder auf den Weg zum Südende des Inari.

Eine Engstelle verlangte den Steuerleuten noch einmal ihr ganzes  Können ab, jede Menge Felsen und eine scharfe Kurve ließ uns mal wieder daran zweifeln, was die Finnen unter Fahrwasser verstehen.

Am Campingplatz von Ukonjärven mieteten wir uns zwei kleine Hütten und genossen mal  wieder eine Dusche. Allerdings guckten wir etwas erstaunt, als plötzlich ein Rentier direkt vor uns mitten über den Campingplatz trottete.

Hier gab es auch leider die erste ernsthafte Verletzung der Fahrt, als Geert  beim Rumtoben auf einem Schotterweg ausrutschte und sich das Knie aufschlug. Fahrtenarzt Kai hatte endlich Beschäftigung.

Sonntag, den 06.08. (15. Rudertag)
Die kurze Strecke nach Ivalo zog sich in die  Länge. Der Ivalojoki hatte augenscheinlich doch mehr Strömung als erwartet. Das Geert verletzungsbedingt durchsteuern mußte, machte die Sache auch nicht besser.

Endlich angekommen holten wir unseren Hänger wieder zum  Strand und begannen die Boote auszuladen und alles zu sortieren.

Für den norwegischen Teil der Strecke wurden noch Einkäufe vorgenommen und ansonsten die glückliche Rückkehr nach Ivalo gefeiert. Dieses Mal konnte man  sogar draußen sitzen, ohne von Mücken angegriffen zu werden.

Fortsetzung auf dem Porsangenfjord

Napapiiri Arctic Circle Ruderer Mannschaft im Ruderboot gamelt
Am Ufer des Ivalojoki Ruderboote beladen
mannschaft jachthafen Inari
Finnischer Yachthafen Ruderboote
Martina rudert auf dem Inari
Badene Ruderer am Inarisee
sonnenuntergang Inari
Bootsschleppe Inari
Stromschnelle Inari treideln
Stromschnelle Inari treideln Ruderboot
Bootsschleppe Inarisee
Wikingerumtrage am Inari
durch Wald und Sumpf mit dem Ruderboot
Eishöhle Inari Nicolai mit Eis
Ruderer auf dem Gipfel am Inari
Klettern in den Felsen Inari
Geert mit Mückennetz
Kai sichert die Sauna vor Mücken lagerfeuer Inari
Steg vor der Eishöhle Inari
Endlose Weiten des Inari